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Produkt zum Begriff Strafe:


  • Verbrechen und Strafe (Loukia, Bastien)
    Verbrechen und Strafe (Loukia, Bastien)

    Verbrechen und Strafe , Von Moral, Gerechtigkeit, Schuld und Sühne Der begabte, aber in Armut lebende Jurastudent Rodion Raskolnikow begeht in einem Gefühl von Überlegenheit einen Mord. Nach der Tat gleitet er immer tiefer in Schuldgefühle ab und stellt sich schließlich selbst. Diesen wohl bekanntesten Roman Dostojewskis von 1866 adaptierte der Comic-Künstler Bastien Loukia nun erstmals als Graphic Novel. Eindrücklich werden die ärmlichen Lebensverhältnisse im Sankt Petersburg zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Szene gesetzt; die intensive Farbpalette und die kraftvollen Pinselstriche führen dem Leser die Abgründe des menschlichen Daseins vor Augen, die auch 150 Jahre nach der Veröffentlichung noch den Menschen faszinieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20200924, Produktform: Leinen, Autoren: Loukia, Bastien, Übersetzung: Ickler, Ingrid, Seitenzahl/Blattzahl: 156, Keyword: Schuld und Sühne; Crime and Punishment; Der Spieler; Die Brüder Karamasow; Der Idiot; Roman; russische Literatur; Literatur; literarische Adaption; Weltliteratur; Klassiker; Graphic Novel Literatur; Graphic Novel deutsch; Comic; Graphic Novel; Dostojewsky, Fachschema: Comic / Graphic Novel~Graphic Novel, Fachkategorie: Klassische Belletristik~Europäische Graphic Novels~Graphic Novel / Comic: literarische Adaption, Zeitraum: zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Humor/Cartoons/Comics, Fachkategorie: Klassische Dramen und Dramen (vor 1900), Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Knesebeck Von Dem GmbH, Verlag: Knesebeck Von Dem GmbH, Verlag: Knesebeck, von dem, GmbH & Co. Verlag KG, Länge: 297, Breite: 226, Höhe: 20, Gewicht: 1105, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: LETTLAND (LV), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 25.00 € | Versand*: 0 €
  • Zeh, Marco: Moral und Strafe
    Zeh, Marco: Moral und Strafe

    Moral und Strafe , Strafe ist als ein bewusst zugefügtes Übel im höchsten Maße moralisch rechtfertigungsbedürftig und sollte eine Rechtfertigung nicht gelingen, so müsste uns diese Erkenntnis erschüttern und wir müssten uns dringend um Alternativen kümmern, um nicht weiterhin Übel in der Welt zu verbreiten, statt sie zu verhindern. Dass Strafe genau so ein ungerechtfertigtes Übel ist, will dieses Buch ausführlich in einer moralphilosophischen Auseinandersetzung mit den Straftheorien von der Antike bis zur Gegenwart zeigen. Dabei werden die überzeugendsten und bekanntesten Theorien möglichst stark gemacht, um sie daraufhin auf ihre moralische Überzeugungskraft kritisch zu überprüfen. Und da sie alle scheitern, werden schließlich Alternativen angedacht. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 69.00 € | Versand*: 0 €
  • Peters, Kristina: Strafe und Kommunikation
    Peters, Kristina: Strafe und Kommunikation

    Strafe und Kommunikation , Die Frage, was staatliche Strafe ihrer Essenz nach eigentlich ist und ob und wie sie sich rechtfertigen lässt, ist alt und frustrierend. Häufig wird ihr mittels Verweisen auf vermeintlich intuitive Gewissheiten aus dem Weg gegangen. Nichtsdestotrotz ist die staatliche Strafe bis heute Gegenstand heftiger Debatten. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine Institution, deren Natur und Rechtfertigung in ihrem Kernbereich vage geblieben sind. Vor diesem Hintergrund nimmt Kristina Peters die Straftheorie Hegels in den Blick und bringt sie in einen Dialog mit aktuellen Entwürfen. Wo hat sich die Debatte weiterentwickelt? Wo bestehen alte Probleme fort? Wo war die Diskussion vielleicht schon einmal weiter? Kurz: Sollten sich diejenigen, die sich der schwierigen Aufgabe stellen, eine tragfähige moderne Straftheorie zu entwickeln, überhaupt noch mit Hegel auseinandersetzen? , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 59.00 € | Versand*: 0 €
  • Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. (Gräber, Sebastian)
    Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. (Gräber, Sebastian)

    Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. , Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230113, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Ethik im Unterricht#14#, Autoren: Gräber, Sebastian, Seitenzahl/Blattzahl: 120, Keyword: Disziplinierung; Foucault; Schule; Classroom Management; Bildung; Pädagogik; Trainingsraum; antiautoritäre Pädagogik; Allgemeine Erziehungswissenschaft, Fachschema: Bildungssystem~Bildungswesen~Pädagogik, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Warengruppe: TB/Erziehung/Bildung/Allgemeines /Lexika, Fachkategorie: Moralische & soziale Ziele der Pädagogik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Länge: 203, Breite: 145, Höhe: 10, Gewicht: 186, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2853838

    Preis: 19.90 € | Versand*: 0 €
  • Welche Strafe droht mir wirklich vom Gericht?

    Die tatsächliche Strafe, die Ihnen vom Gericht droht, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Schwere des Verbrechens, Ihrer Vorstrafenlage und den Umständen des Falls. Es ist daher schwierig, eine genaue Antwort zu geben, ohne weitere Informationen zu haben. Es ist ratsam, sich an einen Rechtsanwalt zu wenden, der Ihnen eine genauere Einschätzung geben kann.

  • Bekomme ich eine Strafe, wenn es vor Gericht geht?

    Ob Sie eine Strafe erhalten, wenn es vor Gericht geht, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Vergehens, den Beweisen gegen Sie und den Umständen des Falls. Wenn Sie für schuldig befunden werden, kann das Gericht eine Strafe verhängen, die von Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen reichen kann. Es ist wichtig, dass Sie sich rechtlich beraten lassen, um Ihre Rechte und Optionen zu verstehen.

  • Kann man im Gericht ohne Beweise eine Strafe bekommen?

    Im Allgemeinen ist es schwierig, eine Strafe ohne Beweise zu erhalten. In einem rechtsstaatlichen System müssen Beweise vorgelegt werden, um die Schuld einer Person nachzuweisen. Ohne ausreichende Beweise kann es schwierig sein, eine Verurteilung zu erlangen.

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Verbrechen, Schuld und Strafe?

    Ein Verbrechen ist eine Handlung, die gegen das Gesetz verstößt und von der Gesellschaft als schwerwiegend angesehen wird. Schuld bezieht sich auf die Verantwortung einer Person für die Begehung eines Verbrechens, während Strafe die Konsequenz ist, die einer Person für die Begehung eines Verbrechens auferlegt wird. Die Strafe dient dazu, die Schuld des Täters anzuerkennen und eine gerechte Reaktion auf das begangene Verbrechen zu gewährleisten.

Ähnliche Suchbegriffe für Strafe:


  • Organisierte Kriminalität
    Organisierte Kriminalität

    Organisierte Kriminalität , Illegaler Handel mit Kulturgütern: Projekt- und Ermittlungsergebnisse zum Westlichen Balkan , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 24.90 € | Versand*: 0 €
  • Lindenberg, Michael: Kriminalität
    Lindenberg, Michael: Kriminalität

    Kriminalität , Warum werden Menschen kriminell? Wie wird Kriminalität definiert und wie verändert sie sich? Welche Rolle spielen Politik, Gesetzgebung und Gesellschaft dabei? Diesen Fragen widmet sich dieses Buch. Ziel ist es vor allem, das Phänomen Kriminalität soziologisch und empirisch einzuordnen und dabei einen Gegenpol zu oft reißerischen medialen und gesellschaftlichen Debatten zu schaffen. Sozialarbeitende finden in diesem Buch Grundlagen für das Verständnis von Kriminalität, sie erfahren, wie Menschen kriminell werden, und auch, wie Menschen aufhören, kriminell zu sein. Zudem beleuchtet das Buch das grundlegende Spannungsverhältnis von Hilfe und Kontrolle besonders in der Straffälligenhilfe, der Bewährungshilfe und der Gerichtshilfe. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 35.00 € | Versand*: 0 €
  • Verbrechen der Wehrmacht
    Verbrechen der Wehrmacht

    Verbrechen der Wehrmacht , Der Katalog »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944« dokumentiert die gleichnamige Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die am 28. November 2001 in Berlin eröffnet wurde und bis März 2004 an elf Orten in Deutschland sowie in Wien und Luxemburg gezeigt wurde. Insgesamt sahen über 420.000 Menschen diese Ausstellung, die in der Öffentlichkeit zu heftigen Kontroversen führte. Der Krieg gegen die Sowjetunion unterschied sich von allen Kriegen der europäischen Moderne, auch von denen, die die deutsche Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges in anderen Ländern führte. Es war ein Krieg, der sich nicht nur gegen eine andere Armee, sondern auch gegen Teile der Zivilbevölkerung richtete. Die jüdische Bevölkerung sollte eliminiert, die nicht jüdische durch Hunger und Terror dezimiert und zur Zwangsarbeit eingesetzt werden. Dieses verbrecherische Vorgehen ergab sich nicht aus der Eskalation des Kriegsgeschehens, sondern war bereits Bestandteil der Kriegsplanungen. Ausgehend vom damals geltenden Kriegs- und Völkerrecht wird die Beteiligung der Wehrmacht an den im Zweiten Weltkrieg auf Kriegsschauplätzen im Osten und in Südosteuropa verübten Verbrechen in 10 Kapiteln untersucht: . Krieg und Recht . Kein Krieg im herkömmlichen Sinne . Völkermord . Sowjetische Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft . Ernährungskrieg . Deportationen . Partisanenkrieg . Repressalien und Geiselerschießungen . Handlungsspielräume . Nachkriegszeit Die zahlreichen Dokumente der Ausstellung bewiesen die unmittelbare und systematische Beteiligung der Wehrmacht an vielen Massakern und Kriegsverbrechen und räumten mit dem Mythos einer angeblich "sauberen" Wehrmacht auf. Bis heute wirkt der Umgang mit den strafrechtlichen, politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen dieser Organisation nach. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20211011, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Hamburger Edition##, Redaktion: Hamburger Institut für Sozialforschung, Auflage: 21003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 765, Abbildungen: Zahlr. Fotos, Abb., Dokum. u. Ktn.-Skizzen, Keyword: Deportation; Drittes Reich; Holocaust; Kriegsgefangenschaft; Kriegsverbrechen; Nationalsozialismus; NS; Partisanenkrieg; Russlandfeldzug; Sowjetunion; Wehrmachtsausstellung; Zweiter Weltkrieg, Fachschema: Ausstellungskatalog / Geschichte, Kulturgeschichte~Holocaust~Judenverfolgung / Holocaust~Shoah~Kriegsverbrechen - Kriegsverbrecher~Verbrechen / Kriegsverbrechen~Faschismus / Nationalsozialismus~Nationalsozialismus~Nazifizierung~Nazismus~Vernichtung~Wehrmachtsausstellung~Weltkrieg 1939/45 / Russlandfeldzug, Ostfront~Sowjetunion~UdSSR, Fachkategorie: Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen~Faschismus und Nationalsozialismus~Kriegsverbrechen~Zweiter Weltkrieg, Region: UdSSR, Sowjetunion, Zeitraum: 1933-1945 (nationalsozialistische Zeit), Thema: Auseinandersetzen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Hamburger Edition, Verlag: Hamburger Edition, Verlag: Hamburger Edition, HIS, Länge: 287, Breite: 233, Höhe: 50, Gewicht: 3155, Produktform: Halbleinen, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger: 6220053 A299677, Vorgänger EAN: 9783930908240, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 30.00 € | Versand*: 0 €
  • Heimweh und Verbrechen
    Heimweh und Verbrechen

    Heimweh und Verbrechen

    Preis: 8.99 € | Versand*: 3.99 €
  • Droht eine Strafe?

    Das hängt von der Situation ab. Wenn eine Person gegen das Gesetz verstößt, kann es je nach Schwere des Verstoßes zu einer Strafe kommen. Die Art der Strafe kann von einer Geldstrafe bis hin zu einer Freiheitsstrafe reichen. Es ist wichtig, die örtlichen Gesetze zu beachten, um mögliche Strafen zu vermeiden.

  • Strafe oder Prüfung?

    Es hängt von der Situation ab. Eine Strafe wird normalerweise als Konsequenz für ein Fehlverhalten auferlegt, während eine Prüfung dazu dient, das Wissen oder die Fähigkeiten einer Person zu überprüfen. Eine Prüfung kann auch als Herausforderung angesehen werden, um sich selbst zu verbessern oder neue Fähigkeiten zu erlernen.

  • Strafe oder Betrug?

    Es ist schwierig, diese Frage pauschal zu beantworten, da es von den spezifischen Umständen abhängt. Wenn jemand absichtlich und bewusst gegen Gesetze oder Regeln verstößt, um sich einen Vorteil zu verschaffen, kann dies als Betrug angesehen werden. Wenn jedoch jemand eine Strafe erhält, weil er gegen Gesetze verstoßen hat, kann dies als gerechte Konsequenz für sein Fehlverhalten betrachtet werden.

  • Ist Strafe notwendig?

    Ist Strafe notwendig, um gesellschaftliche Regeln und Normen aufrechtzuerhalten und Verhalten zu sanktionieren, das als schädlich oder unangemessen betrachtet wird? Oder gibt es alternative Methoden, um Fehlverhalten zu korrigieren und Prävention zu fördern? Wie kann Strafe dazu beitragen, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für Opfer von Verbrechen zu erreichen, ohne die Rehabilitation von Straftätern zu behindern? Welche Rolle spielen Prävention, Bildung und soziale Unterstützung bei der Vermeidung von Straftaten und der Förderung eines positiven Verhaltenswandels? Letztendlich stellt sich die Frage, ob Strafe allein ausreicht oder ob ein ganzheitlicherer Ansatz erforderlich ist, um eine gerechte und funktionierende Gesellschaft zu schaffen.

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